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Projekthilfe Uganda

Langfristige Hilfe in der Region Kyambulibwa in Uganda

Uganda zählt zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt, auch wenn es sogar ein Wirtschaftswachstum von 5 % aufweist. Viele Menschen in Uganda leben in großer Armut und sind auf Hilfe angewiesen. Kosten für Schulbildung, berufliche Ausbildung und Krankenversorgung sind für arme Familien oft nicht bezahlbar. Hinzu kommen Probleme wie Nahrungsmittel-Knappheit und unsauberes Wasser. Seit 1983 arbeiten wir für die Menschen in der Region Kyambulibwa, etwa 3 Autostunden entfernt von der Hauptstadt Kampala. Projekthilfe, Entwicklungshilfe, Hilfe zur Selbsthilfe – wie auch immer Sie es nennen – wir haben schon viel erreicht, aber es gibt trotzdem noch viel zu tun. Der Verein Projekthilfe Uganda wurde für seine Arbeit schon mehrfach ausgezeichnet.
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Unser Verein

Wie sind eine Gruppe engagierter Menschen, die sich ehrenamtlich für die Menschen in Uganda einsetzt – und das seit über 35 Jahren.

Mehr über den Verein

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Unsere Projekte

Schulbildung, Berufsausbildungen, Patenschaften, landwirtschaftliche Projekte, Gesundheitsprojekte, caritative Projekte und mehr fördern wir in Uganda.

Mehr zu den Projekten

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So können Sie helfen

… durch Spenden für die Projekte in Uganda, durch Patenschaften für Schulkinder und Auszubildende, durch Ihr Engagement, Mitarbeit vor Ort in Uganda.

Mehr zum Thema Helfen

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Aktuelles

Immer wieder informieren wir in unseren News über aktuelle Entwicklungen unserer Projekte in Uganda und über Veranstaltungen & Initiativen in Deutschland.

Zu den News

Armut begegnen

Lebensumstände verbessern

84 % der Ugander leben im Buschland und 40 % in bitterer Armut. In unserer Gegend haben fast ein Viertel der Jugendlichen Aids. Man lebt in sehr kleinen Häuschen, die mit alten Wellblechstücken oder Gras belegt sind. Fenster gibt es keine oder sie sind zugenagelt. Vielleicht gibt es 1-2 Bettgestelle, oft gibt es nichts, nicht einmal Wolldecken.

Wie wir konkret helfen

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Unterernährung & Krankheiten

Gesundheitsversorgung verbessern

In Kymbulibwa kochen die Menschen auf 3 Steinen und zwar das, was um das Haus herum wächst. Oft bleibt nichts zum Verkaufen und so ist dann weder Schulgeld da noch Geld für lebenswichtige Medizin. Todesursache Nr. 1 sind Infektionskrankheiten durch unhygienisches Tümpelwasser, Nr. 2 ist Malaria und Nr. 3 Aids. 6,9 % der unter 5- jährigen Kinder sterben. Viele sind unter- oder fehlernährt, was bei kleinen Kindern zu geistigen Defiziten führt.

Mehr zur Gesundheitsversorgung

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Waisenkinder & Halbwaisen

Wenn Großfamilien zerbrechen …

Die Müttersterblichkeit in Uganda ist hoch. Im Schnitt bekommt eine Frau 8 Kinder. Braucht sie einen Kaiserschnitt, ist oft kein Geld dafür da. Sehr viele Kinder werden von den Omas versorgt, weil die Eltern gestorben sind.

Durch Patenschaften unterstützen

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Schulbildung im Busch

(K)Eine Chance auf Ausbildung …

Tief im Busch gibt es keine richtigen Schulen, sodass kein ausgebildeter Lehrer dort hingeht. Oft werden sie nicht bezahlt, weswegen sie nur ab und zu unterrichten. So bleiben viele Kinder nach 4 Jahren zu Hause und können kaum schreiben.

Die Jugendlichen sehen keine Chance und wandern ab in die Slums der Städte. Die Mädchen landen dann oft als Prostituierte und die Jungen in Diebesbanden.

Schulprojekte der Projekthilfe Uganda

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